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Samstag, 29. Oktober 2011
Aktion Schlingnatter - Pflegeeinsatz am alten Weinberg
um
19:58


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Arbeitseinsatz
Samstag, 22. Oktober 2011
Mäharbeiten am Malchener Blütenhang
![]() |
Foto: NABU/Tino Westphal - Klaus-Dieter am NABU-Balkenmäher |
Der Blütenhang ist and diesem frostigen Herbstmorgen mit Rauhreif überzogen. Das NABU Team hält den Blütenhang offen, damit wieder eine Vielfalt and niedrigen Sträuchern und artenreiche Wiesen das Landschaftsbild dominieren.
Das Mähgut wird in die neu angelegten Benjeshecken eingebracht.
Im nächsten Jahr sollen uns hier Schafe bei der Arbeit ablösen.
um
13:34


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Arbeitseinsatz
Freitag, 21. Oktober 2011
Schon Wasser drin!
![]() |
Foto: Hendrik Bandmann |
Nach fünf Tagen hat sich schon etwas Wasser
im neuen Froschtümpel am Beerbach angesammelt. Ein schönes Bild nach unserem Arbeitseinsatz zusammen mit BUND und Better World am letzten Wochenende.
Sonntag, 16. Oktober 2011
Seine Majestät können einziehen
"Ein König sucht sein Reich" - unter diesem Motto läuft das Laubfroschprojekt des NABU Hessen. Die NABU-Gruppe Seeheim hat zusammen mit dem BUND heute einen Froschtümpel für Seine Majestät und Hofstaat errichtet und erwartet den baldigen Einzug.
um
22:44


Samstag, 15. Oktober 2011
Bagger-Event am Beerbach
NABU und BUND unterstützen die Aktion "Ein König sucht sein Reich" zur Wiederansiedlung des Laubfrosches
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um
19:49


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Freitag, 14. Oktober 2011
Die Dohle ist Vogel des Jahres 2012
Intelligenter Vogel im schwarzgrauen Gewand
Der Naturschutzbund Deutschland (NABU) und der Landesbund für
Vogelschutz (LBV), NABU-Partner in Bayern, haben die Dohle (Coloeus
monedula) zum „Vogel des Jahres 2012“ gekürt. „Damit beleuchten wir eine
der intelligentesten heimischen Vogelarten, die trotz ihrer
Anpassungsfähigkeit immer weniger Nistmöglichkeiten findet“, erklärt
NABU-Vizepräsident Helmut Opitz. „Mit der Ernennung zum Vogel des Jahres
wollen wir uns verstärkt für die geselligen Dohlen einsetzen, denn ihre
Lebensräume werden immer mehr eingeengt“, erläutert der LBV-Vorsitzende
Ludwig Sothmann. Es sei dringend, die vielseitigen Stimmtalente besser
zu schützen, denn Dohlen stehen bereits in mehreren Bundesländern auf
der Roten Liste der gefährdeten Arten oder auf der Vorwarnliste.
Als Kulturfolger hatten sich die
ursprünglichen Steppenbewohner in der menschlichen Nachbarschaft gut
eingerichtet: Hohe Gebäude boten ihnen vorzüglichen Unterschlupf und
Weiden, Felder und Wiesen einen reich gedeckten Tisch mit Käfern,
Heuschrecken, Würmern und Schnecken. Für die Landwirtschaft waren sie
nützliche Helfer bei der biologischen Schädlingsbekämpfung und so lebten
Mensch und Dohle jahrhundertelang einträchtig miteinander. „Doch nun
versiegeln wir immer mehr Grünflächen und setzen für den großflächigen
Anbau von Energiepflanzen – vor allem Mais und Raps – flächendeckend
Pestizide ein. Damit verschwindet auch die Nahrungsgrundlage der Dohlen.
Zugleich finden die Dohlen in unseren Städten und Dörfern immer weniger
Nistmöglichkeiten“, erklärt NABU-Vizepräsident Opitz. So ist der
Dohlenbestand in Deutschland auf geschätzte 100.000 Brutpaare gesunken.
Größere Dichten erreicht die Art nur noch regional, etwa am Niederrhein.
Zum Rückgang der Dohlen tragen aktuell
auch viele Gebäudesanierungen bei, die zwar wichtigen Energiesparzielen
dienen, aber den Dohlen Brutplätze in Nischen, Mauerlöchern und
Dachstühlen versperren. Wegen ihrer Vorliebe für Kirchtürme nannte man
sie früher „des Pastors schwarze Taube“, doch die Türme vieler
Gotteshäuser wurden inzwischen zur Taubenabwehr vergittert. Mit dem
Projekt „Lebensraum Kirchturm“ weisen NABU und LBV auf die Gefährdung
von tierischen Kirchturmbewohnern hin und setzen sich für deren Schutz
ein. Seit 2007, als der Turmfalke Vogel des Jahres war, haben NABU und
LBV bereits 500 Kirchengemeinden mit einer Plakette für ihr
vorbildliches Engagement ausgezeichnet. Im Dohlen-Jahr sollen es noch
mehr werden.
So rufen NABU und LBV dazu auf, die
„Wohnungsnot“ der schwarz gefiederten Vögel mit den silber-blauen Augen
zu lindern. Dazu sollen vorhandene Lebensräume erhalten und neue
geschaffen werden. Denn auch die Dohlen-Kolonien in alten Baumbeständen
nehmen ab, wo die durchaus anpassungsfähigen Vögel gerne die von
Schwarzspechten gezimmerten Höhlen beziehen, erläutert der
LBV-Vorsitzende Sothmann. „So gilt es, naturnahe Altholzbestände und
„Höhlenbäume“ zu schützen. Auch alte Parkbäume in Städten und
Siedlungsräumen können diese Funktion erfüllen und dürfen nicht einer
übervorsichtigen Verkehrssicherung oder Baumsanierungen zum Opfer
fallen.“ Bei den noch verbliebenen Felsbrütern unter den Dohlen müssen
Störungen durch Kletterer vermieden werden, etwa indem solche Felsen
während der Brutzeit gesperrt werden. Und damit Schornsteine, die noch
in Betrieb sind, nicht durch Nistmaterial verstopfen, könne man
vorbeugend Schutzgitter oder Abdeckungen anbringen und den Vögeln
andernorts alternative Brutplätze anbieten. Dazu eignen sich spezielle
Dohlen-Nistkästen, die gerne angenommen werden und über den NABU und den
LBV bezogen werden können.
Zugleich hoffen der NABU und der LBV auf
einen Imagegewinn für den Vogel des Jahres 2012 – denn tatsächlich sind
diese kleinsten Vertreter der Rabenvögel weder Unglücksboten und
Pechvögel, wie mancher Volksmund sie schmähte. Vielmehr beeindrucken
Dohlen durch ihr hoch entwickeltes Familien- und Gesellschaftsleben.
Schon der Verhaltensforscher und Nobelpreisträger Konrad Lorenz war
fasziniert von den lernfähigen und intelligenten Dohlen mit ihrem so
geselligen wie geordneten Kolonieleben. Dohlenpaare sind sich ihr Leben
lang treu und auch in der fürsorglichen Beziehung zu ihrem Nachwuchs
sind sie keine Raben- sondern wahre Vorzeigeeltern. „So lassen sich
viele schöne Geschichten über unseren Vogel des Jahres 2012 erzählen und
wir hoffen, viele neue Freunde für die Dohle zu gewinnen, um sie
gemeinsam besser schützen zu können“, erklären die Vogelschutzexperten
von NABU und LBV.
um
13:00


Donnerstag, 13. Oktober 2011
Die ersten Kraniche am Himmel über Hessen
![]() |
Foto: NABU/Westphal |
NABU: Kranich-Beobachtungen online melden
In den nächsten Tagen ist wieder das großartige Herbstschauspiel
ziehender Kraniche am Himmel über Hessen zu sehen. Aufmerksame
Naturfreunde konnten bereits erste Schwärme des laut trompetenden
„Glücksvogels“ am Abendhimmel beobachten. Die Kraniche suchen in Hessen
manchmal Rastplätze auf, um sich vom anstrengenden Flug zu erholen und
Nahrung aufzunehmen. Gerhard Eppler, Landesvorsitzender des NABU
Hessen, bittet alle Naturbeobachter um Rücksichtnahme: „An den
Rastplätzen sollte man einen Abstand von 300 Meter einhalten, um
erschöpfte Tiere nicht unnötig zu beunruhigen.“ Der NABU Hessen ruft
dazu auf, Kranichbeobachtungen im Internet unter www.Kranich-Hessen.de
online zu melden.
Hessen
liegt in einer Hauptzugroute der Kraniche auf ihrem Weg von der Ostsee
in ihre Winterquartiere im Südwesten Europas. An ihren nördlichen
Sammelplätzen – z.B. bei Rügen und an der Mecklenburgischen Seenplatte
– finden sich im Herbst 80.000 bis 100.000 Kraniche ein. Bei günstiger
Witterung brechen einzelne Schwärme früh morgens auf und ziehen südlich
und nördlich am Harz vorbei. Sie erreichen dann das Weserbergland und
Thüringen und fliegen meist in den Nachmittags- und Abendstunden weiter
durch Hessen. Schwerpunkte des hessischen Durchzuges sind die
Flusstäler Ober- und Mittelhessens, wo einige Tiere bei schlechten
Flugbedingungen auch Rastgebiete aufsuchen.
Beim
Weiterflug mit 50-70 km/h erreichen die über Hessen ziehenden Tiere die
Auen von Main und Rhein und fliegen schließlich über Frankreich weiter
nach Südwesten. „Für den Naturbeobachter sind die ziehenden Kraniche an
ihrer keilförmigen Formation und den trompetenartigen Rufen zu
erkennen“, so Eppler. Die kräftigen und erfahrenen Tiere fliegen an der
Spitze, dann folgen Familien mit durchschnittlich zwei Jungtieren.
Bei
günstigen Flugbedingungen können die bis 1,30 Meter großen Tiere ohne
Halt bis nach Südeuropa fliegen. Manche legen bei Wetterumschwüngen
aber auch eine Rast in Hessen ein.
Sie
landen z.B. im Amöneburger Becken, an der Ohm und an der Lahn. Auch
Feuchtgebiete in der Wetterau und die Rheinauen in Südhessen sind gern
aufgesuchte Orte zum Ausruhen. Die Rücksichtnahme an den Rastplätzen
ist notwendig, weil viele Kraniche bereits eine weite Flugstrecke
hinter sich haben, wenn sie in Hessen eine Pause einlegen. „Sie
brauchen Ruhe und die Gelegenheit, etwas zu fressen und wieder Kräfte
zu sammeln“, erläutert der Biologe Eppler.
um
13:04


Sonntag, 9. Oktober 2011
Energiewende und Artenvielfalt in Einklang bringen
NABU-Versammlung fordert Stopp für Grünlandumbruch
Wetzlar.
Einen Stopp des unkontrollierten Umbruchs von Grünland zu Ackerflächen
für den Anbau von Energiemais forderte die Landesvertreter-Versammlung
des NABU Hessen am 9.10.2011 in der Naturschutzakademie Hessen in
Wetzlar. „Die notwendige Energiewende muss naturverträglich gestaltet
werden. Eine maßlose Ausweitung des problematischen Anbaus von
Energiemais verursacht mehr Umweltprobleme als sie löst“, erklärte
Gerhard Eppler, Landesvorsitzender des NABU Hessen. Bei der Erzeugung
von Biogas müsse mehr auf Reststoffe und die Nutzung von
Grünlandschnitt gesetzt werden.
Die
125 Delegierten aus den 24 hessischen NABU-Kreisverbänden berieten über
die Energiewende in Hessen. Sie zeigten sich besorgt über eine um sich
greifende „Vermaisung“ der Landschaft. Um eine sinnvolle nachhaltige
und umweltschonende Energieversorgung langfristig zu gewährleisten,
müsse der Anbau von Biomasse nach den Kriterien einer
naturverträglichen Landwirtschaft erfolgen. „Nur durch die Einhaltung
ökologischer Mindeststandards kann der gute Ruf der der nachwachsenden
Rohstoffe auch in Zukunft gewährleistet werden“, so Eppler. Der Umbruch
von Grünland zu Acker sei schon aus Klimaschutzgründen keine sinnvolle
Maßnahme. „Wiesenflächen binden mehr CO2 als durch die Biomassenutzung
von Maisanbau eingespart werden kann“, erläuterte der Biologe. Der
Grünlandumbruch gefährde zudem die Artenvielfalt, Dies gelte besonders
für die hessische Mittelgebirgsregion.
Bei
den Neuwahlen des Landesvorstands wurde der Biologe Gerhard Eppler aus
Heppenheim in seinem Amt bestätigt. Auch die stellvertretenden
Vorsitzenden Marko Dorndorf (Eschenburg) und Stefanie Stüber
(Büttelborn) sowie der Schatzmeister Klaus-Dieter Seibel (Bad
Wildungen) wurden für zwei weitere Jahre wieder gewählt. Zum neuen
stellvertretenden Vorsitzenden wurde Martin Runkel aus Gelnhausen
bestimmt, der Lydia Desch aus Jossgrund ablöst. Nach über zehnjähriger
Vorstandstätigkeit stellte sich die NABU-Aktive aus dem
Main-Kinzig-Kreis nicht mehr zur Wahl. Landesvorsitzender Eppler dankte
Lydia Desch für ihre langjährige Mitarbeit und zeichnete sie mit der
silbernen Ehrennadel des NABU aus.
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Fotos: NABU/T. Westphal - Erhard Eppler am Mikrofon |
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Jörg-Andreas Krüger |
Jörg-Andreas
Krüger, NABU-Fachbereichsleiter Naturschutz und Umweltpolitik, stellte
den Delegierten aktuelle Entwicklungen im Spannungsfeld von Naturschutz
und regenerativen Energien vor. Er wies auf neueste Forschungen zum
Thema Windkraft und Vogelschutz hin und forderte den Verzicht des
Neubaus von Windrädern in natursensiblen Bereichen. Die Energiewende
und der Schutz der biologischen Vielfalt seien gleichrangige Ziele der
nachhaltigen Entwicklung und müssten deshalb in Einklang gebracht
werden.
Straßenbau in Hessen
Die
Landesvertreterversammlung befasste sich auch mit dem Aus- bzw. Neubau
der B 252 zwischen Marburg und Frankenberg sowie der A 49 von Treysa
bis zu A 5 bei Homberg/Ohm. Die B 252 stelle unbestritten ein Nadelöhr
im nordwesthessischen Straßenverkehr dar, so Eppler. Im Laufe der
jahrelangen Planungen habe sich der NABU eindeutig für eine Entlastung
der Ortschaften durch kleinräumige Umgehungen ausgesprochen. Aktuell
plane die Straßenbauverwaltung jedoch einen rund 18 km langen Neubau
einer zum Teil dreispurigen Bundesstraße, die mit einem gigantischen
Flächenverbrauch in einer historischen Kulturlandschaft und
wertvollster Ackerböden einhergehe. Gemeinsam mit der
Aktionsgemeinschaft Wettschaftstal und drei Landwirten setze sich der
NABU Hessen intensiv für eine naturverträgliche Variante der B 252 ein.
Hierzu habe der NABU ein eigenes Fachgutachten erstellen lassen. „Die
Straßenbau-Verwaltung bleibt jedoch bislang stur bei ihrer Planung und
zeigt sich auch nach Gesprächen mit Politik und Wirtschaft nicht an
einer einvernehmlichen Lösung interessiert“, erklärte Eppler.
Für
den Trassenabschnitt der A 49 ab Treysa habe der NABU hatte bereits
2006 eine schonendere alternative Linienführung vorgeschlagen, die
sensible Landschaftsräume umfahre. Diese Lösung werde von der
Straßenbauverwaltung bisher abgelehnt. Bleibe es dabei, müsse der NABU
eine Verbandsklage intensiv prüfen. Im Südabschnitt von Stadtallendorf
bis zur A 5 sieht der NABU die besten Chancen, einen irreparablen
Eingriff in den Herrenwald und den Dannenröder Forst abzuwehren.
Vorstands-Neuwahlen
![]() |
Martin Runkel am Pult |
um
22:12


Samstag, 8. Oktober 2011
Die Wühlmäuse beim Pflanzenflohmarkt
Wie jedes Jahr kam die Wühlmaus-Apfelpresse zum Einsatz beim herbstlichen Pflanzenflohmarkt.
Zur letzten Gruppenstunde pflückte die Feuersalamander-Gruppe von den Streuobstwiesen im Stettbachtal
mehrere Säcke Äpfel. Die Äpfel wurden vor Ort wurden geschnippelt und
zu frischem Most ausgepresst. Der Verkaufserlös landet natürlich in
der Wühlmauskasse. |
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um
22:32


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Veranstaltungen
Sonntag, 2. Oktober 2011
Reptiliensuch am Blütenhang
Kontrollgang im Baugebiet "Unterste Dieters"
Nach Berichten von Bauarbeitern aus den Vormonaten wurden bei Baggerarbeiten mehrere Schlangen gesichtet - eine Artbestimmung war aus den Angaben nicht möglich.
Schlingnatter oder andere Reptilien wurden während der Begehung nicht
festgestellt.
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Bild rechts: Steinwall auf dem NABU-Gelände oberhalb des Baugebietes - ein idealer Überwinterungsort für die Schlingnatter, die sich jetzt schon zurückgezogen hat
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um
19:38


Samstag, 1. Oktober 2011
Arbeitseinsatz am Blühstreifen
Arbeitseinsatz am Blühstreifen zwischen Seeheim und Malchen
![]() |
Fotos: NABU/Tino Westphal |
![]() |
Der NABU-Balkenmäher im Einsatz |
Mit dem Balkenmäher mähten die NABU-Aktiven die Blühstreifen am Radweg zwischen Seeheim und Malchen. Der Streifen war in einer Aktion im Frühjahr als Start der Aktion Blumenwiese 2011 angelegt worden.
Teilnehmer vom NABU: Klaus-Dieter, Uli, Ecki und Tino.
um
14:36


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