Laut Beschluss des Haupt- und Finanzausschusses und der Gemeindevertretung Seeheim-Jugenheim wurden weitere Aktivitäten um das neue Baugebiet mit großer Mehrheit abgelehnt.
Zu den Versicherungs- und Verkehrsproblemen kamen hohe Erschließungskosten. Bedingt durch die Lage des geplanten Baugebietes in einer Bodensenke drohten dauerhaft erhöhte Ver- und Entsorgungskosten für die Seeheimer.
Bis 2050 wird von einer Schrumpfung der Einwohnerschaft Seeheim-Jugenheims ausgegeangen, wodurch auch ohne das Projekt den Seeheimern Gebührenerhöhungen bis 40% drohen.
Das Gelände ist als eine der letzten offenen Fläche wichtig als Kaltluft-Entstehungsgebiet und nebenher bester Ackerboden.
Die sehr erfreuliche Entscheidung der Seeheimer Gemeindevertreter wurde im Sinne des nachhaltigen Naturschutzes gertoffen.
Sie verzögert die fortschreitende Zersiedelung des Seeheimer Umlandes.
Freitag, 19. Februar 2010
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