Samstag, 19. Dezember 2009

Baggern und Fällarbeiten auf den Etzwiesen

Eine Baggerfete war angesagt. Baggerführer Wolfgang (Foto oben links) legt sich ins Zeug. Eine Stunde später: Havarie. Vielleicht hat der strenge Frost der Hydraulik geschadet, jedenfalls rührt sich der Bagger-Löffel nur noch in Zeitlupe. Was für ein Pech. Also parken wir den Bagger. Der neue Teich mit Eisvogelbrutwand muss warten.

Auf den Etzwiesen ist genug zu tun. Zusammen mit Ecki trauen wir uns an die dicken, abgestorbenen Fichten am Krebsteich.

Nicht weniger als sechs Keile müssen wir in den ersten Stamm hineinprügeln, bevor er genau dahin fällt, wohin er soll: in den eingefrorenen Krebsteich. Der strenge Frost bietet die beste Gelegenheit, das Holz ohne größere Schäden aus dem wertvollen Feuchtgebiet herauszuholen. Tino nimmt trotzdem zu guter Letzt ein ungewolltes eisiges Fußbad im Krebsteich.


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