Klaus -Dieter Herth meldet bei seiner Nistkastenkontrolle und -säuberung in den Untersten Rödern nördlich Seeheim drei Trauerschnäpper-Nester. Damit waren tatsächlich ein Drittel der aufgehängten Nistkästen von diesem seltenen Singvogel besetzt.
Der Trauerschnäpper kommt relativ spät von seinem Winterzug zurück. Klaus-Dieter wird, wie schon im letzten Jahr, einen kleine, aber sehr wirksame Starthilfe geben: bei einigen Nistkästen wird das Flugloch mit einem Stöcken verkeilt, damit nicht schon im März Meisen einziehen können. Entfernt man den Keil April, sind noch Wohnungen frei für den Trauerschnäpper.
Freitag, 1. März 2013
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